Veranstaltung: | Bericht zur 22. JRK-Landesversammlung |
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Antragsteller*in: | Jörg Duda |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.08.2023, 00:00 |
4.5: Blutspendedienst Bayern
Text
Personelles
Seitens BJRK sind Daniela Frei und Jörg Duda mit der Kooperation befasst.
Seitens Blutspendedienst Bayern sind dies Christian Kohl sowie Mitarbeiterinnen
der Marketing-Abteilung.
Unser Engagement
Rund um die Aktionszeit zur Blutspendekampagne #missingtye um den 14.06.
(Weltblutspendetag) haben wir uns mit Postings in den Social Media-Kanälen,
WhatsApp-Broadcast und einer Info-E-Mail an die Bezirksverbände eingebracht.
Blut und Blutspende sind Themen in den Wettbewerbsaufgaben-Vorschlägen. In den
Ausgaben der baff (ePaper, print sowie mybaff-APP) sind Anzeigen des
Blutspendedienstes regelmäßig publiziert worden. Auch unterjährig bespielen wir
bei Anfragen des BSD das Thema, primär dann, wenn ein Mangel an Blutkonserven
besteht
Unsere Bewertung
Die seit mind. 2006 verbindliche Kooperation zwischen BJRK und BSD Bayern ist
2023 zu verlängertn. Hier werden wir im Herbst mit dem Blutspendedienst Bayern
Gespräche führen. Wir tragen gerne dazu bei, in unserem Verband unsere
Mitglieder aber auch außerhalb des Verbandes bei Kontakten und Gesprächen, das
Thema Blut und Blutspende zu platzieren. Dies gelingt uns. Unser Aufwand steht
im Verhältnis zum Erfolg und die bewährten Kanäle werden solide bespielt. Kaum
einschätzen können wir die Beteiligung des Verbandes an Aktionen des
Blutspendedienstes, die lokal stattfinden. Von der Kinderbetreuung bis hin zur
eigenen, organisatorischen Durchführung von Spendeterminen durch das JRK ist
eine große Bandbreite an Engagement erkennbar.
Unsere Perspektive
Die obigen, bewährten, Maßnahmen bleiben bestehen. Die Arbeitshilfe „Blut und
Blutspende“ muss etwas drängender mittelfristig überarbeitet werden. Im Rahmen
der Beteiligung des BSD an der baff werden wir das Gespräch intensivieren, um
abseits von eher „werblichen“ Anzeigen die Themen Blut und Blutspende lieber
redaktionell und somit interessanter für Leserinnen und Leser aufbereiten zu
können. Beides sind Themen für das anstehende Herbst-Gespräch.